Sie sind ein Dortmunder Verein, eine Kirchengemeinde, eine KiTa, eine Grundschule, vielleicht eine Siedlergemeinschaft? Oder irgendeine andere nicht-kommerzielle Einrichtung? Sie planen ein Fest, bei dem auch die Kinder großen Spaß haben sollen? Und das soll preiswert sein oder noch besser kostenfrei? Und Sie haben auch noch ein Konto bei der Sparkasse Dortmund? Ja, dann aber ganz schnell in Ihrer Sparkassen-Filiale den Antrag stellen für die Sparkassen-Hüpfburg. Jetzt nur noch ein wenig die Daumen drücken, dass der Antrag durchgeht – und dann kommt die Sparkassen-Hüpfburg zu Ihrem Fest. Besser gesagt, dann kommt Jost Neurath Marketing-Services im Sparkassen-Outfit und liefert Ihnen den Hüpf-Full-Service zum Nulltarif. Zwei unserer freundlichsten Mitarbeitenden nebst gepflegter 5m x 5m-Sparkassen-Hüpfburg. An- und Abfahrt, Auf- und Abbau sowie Betreuung inklusive. 4 Stunden reinstes Hüpfvergnügen. Seit 2004 bis zum heutigen Datum erfreuen wir Groß und insbesondere Klein mit dieser wunderbaren Idee der Sparkasse Dortmund. Jahr für Jahr bei ca. 60-70 fröhlichen Events.
Autor: admin
2001 – FUSSBALL-REISE NACH USBEKISTAN
2005 – VILLA FROSCHLOCH
Eigentlich wissen wir immer noch nicht so ganz genau, welchem Nutzen das Gebäude in seinem Ursprung diente. Man sagt, dass die alten Hombrucher dort zum Baden hingegangen sind. Das ist wahrscheinlich richtig lange her. Wir sprechen von der heutigen „Villa Froschloch“. Gemeint ist unser fröhliches Gästehaus mit 28 Betten und kleiner Sporthalle, das wir im Auftrag des Hauseigentümers StadtSportBund Dortmund betreuen und vermarkten. 2004 fixierten wir unsere gemeinsamen Absprachen, die bis heute mehr oder minder unverändert bestehen. „Villa Froschloch“ ist eine Wortschöpfung unsererseits, die auf die Lage des Gebäudes und seine unmittelbare Nähe zum benachbarten Naturbad hinweist. Der StadtSportBund Dortmund nutzt das Haus als Lehrgangs- und Bildungsstätte für die regelmäßige Durchführung seiner Qualifizierungsmaßnahmen. Die verbleibenden freien Zeiträume im Jahreskalender bieten wir externen Gruppen zur Anmietung an. Die Nachfrage ist ungebrochen groß. Wer einmal dort war, kommt gerne wieder.
1996 – HANDBALL-GALA ZU 50 JAHRE HANDBALLKREIS DORTMUND
1997 – BVB 09 FAN-MEISTERSCHAFTEN
1998 – SPARKASSEN-OPEN
2002 – HANDBALL’S COMING HOME!
2007 – HAMMERWURF-FANREISE NACH ERFURT
„Wenn Du für mir noch einmal einen Sponsor findest, dann komme ich zum ASC 09!“, sagte Karsten Kobs zu mir. Karsten hatte 1999 bei der WM in Sevilla den Hammerwurf-Titel gewonnen, wollte noch einmal durchstarten und war Mitte der 00’er-Jahre auf Vereinssuche. Der Sponsor fand sich. Boris Edelhoff stieg mit seinem Unternehmen HOODY.DE ein. Karsten stand zu seinem Wort und schmiss den Hammer ab sofort für den ASC 09. Wir hatten derzeit zwar keine Leichtathletik-Abteilung, aber egal, auch diese gründete die Familie Kobs mal eben aus dem Stand heraus. Vater, Mutter, Sohn Kobs – ganz feine Leute. Richtig gute Menschen. Karsten nahm in den Farben des ASC 09 zweimal an den Deutschen Meisterschaften teil und stand zu seinem von tiefen Emotionen begleiteten Karriere-Ende jedes Mal verdient auf dem Treppchen. Zum Zielort Erfurt organisierten wir für 30 Follower die ASC 09 Hammerwurf-Fanreise. Der verheißungsvolle Titel lautete „Hau weg das Ding!“. Und Karsten haute das Ding richtig weit weg: 75,61m (2007, Silber in Erfurt) und 72,73m (2008, Bronze in Nürnberg). Das große Finale einer höchst erfolgreichen Sportler-Karriere.
1994 – BVB 09 FAN-WEIHNACHTSFEIER
1995 – EINE FRAGE DER EHRE
Henry Maske vs. Graciano Rocchigiani. IBF Box-Weltmeisterschaft im Schwergewicht. Westfalenhalle Dortmund. Kampf-Titel „Eine Frage der Ehre“. RTL Live-Übertragung. DAB hatte die kompletten Vermarktungsrechte für die Präsentation vor Ort erworben. Wir waren im Auftrag der Brauerei als eine Partner-Agentur federführend mit im Ring und verantwortlich für die Untervermarktung, die Ausrichtung der Pressekonferenzen vor dem Kampf, dazu die Gestaltung des Box-Rings und die Produktionsleitung in der Halle. Spannend. Echt spannend. „Boxen ist für unser Sponsoring nicht interessant, aber haben Sie Tickets für mich?“ Diesen Satz hörten wir damals oft. Kaum jemand traute sich mit seinem Logo plakativ einzusteigen. Aber alle wollten zum Fight. Am Ende wurde es ein Riesen-Ding. Eine kochende Westfalenhalle. Graciano Rocchigiano war an diesem Abend möglicherweise der bessere Boxer, aber Boxen sollte salonfähig werden. Nur ein K.O. hätte ihm zum Titelgewinn gereicht.